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In einer Zusammenarbeit mit dem PSI entwickelte die Gruppe von Jürg Osterwalder ein oberflächenanalytisches Instrument, welches Photoelektronen von fest-flüssig-Grenzflächen detektieren kann bei Dampfdrücken von bis zu 20 mbar.
Diese Methode wird in der Energieforschung zur Anwendung kommen, z.B. für Wasserspaltung, Brennstoffzellen oder Batterien.