Erwin Schrödinger
- Nobelpreis 1933
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1906-1910 Studium Mathematik und Physik in Wien
1910 Habilitation in Wien "Studien über Kinetik der Dielektrika, den Schmelzpunkt, Pyro- und Piezoelektrizität"
1920 Professor in Jena und Stuttgart
1921 Professor in Breslau
1921-1927 Professor in Zürich
1927-1933 Professor in Berlin
1933 Professor am Magdalen College in Oxford
1940-1956 Direktor der Schule für Theoretische Physik des Dublin Institute for Advanced Studies
1956-1961 Institut für Theoretische Physik der Universität Wien
1925 Formulierung der Schrödingergleichung
1943 „Schrödinger lectures“gab er am Trinity College in Dublin
1920 Haitinger-Preis der Akademie der Wissenschaften in Wien
1933 Nobelpreis in Physik
1937 Max-Planck-Medaille
Nobelpreisträger der Universität Zürich
Norbert Straumann: Schrödingers discovery of wave mechanics, in Schrödingers Wave Mechanics 75 years after, Universität Zürich 2001, Arxiv
Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1933 an Erwin Schrödinger (englisch)
Nobel-Vortrag (1933): Der Grundgedanke der Wellenmechanik – Abgedruckt in: Erwin Schrödinger: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild – 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) – ISBN 3-486-56293-2 – S. 86–101
Literatur von und über Erwin Schrödinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek